anne will wissen ....
Wie man in 15 Minuten die Welt unbegreiflich macht.
Mittwoch, 13. Juli 2011
Freitag, 8. Juli 2011
Neues Sendezeit bei Anne Will ab Ende August
- Foto vergrößernAnne Will freut sich über freie Wochenenden
München (dapd). Moderatorin Anne Will kann dem Wechsel ihrer ARD-Talkshow von Sonntag auf Mittwoch positive Seiten abgewinnen. "Meine Wochenenden sind dann zum ersten Mal seit Jahrzehnten frei. Das ist eine echte Verbesserung der Lebensqualität", sagte die 45-Jährige der Illustrierten "Bunte" laut Vorabbericht. Bislang sei sie am Samstagabend auf Partys "die Spaßbremse" gewesen.
"Ich habe nur alkoholfreies Bier getrunken, musste früh nach Hause gehen und mich am Sonntagmorgen an den Schreibtisch setzen", sagte Will. "Künftig kann ich bis in die Morgenstunden bleiben - ohne zu fürchten, dass ich am nächsten Tag bitter dafür bezahlen muss."
Der bisherige Sendeplatz von "Anne Will" am Sonntagabend wird ab September von Günther Jauchs neuer Politik-Talkshow übernommen. Will hatte die ARD im vergangenen Jahr wegen der "monatelangen Hängepartie" um die Vergabe der Sendeplätze kritisiert.
Freitag, 24. Juni 2011
Anne Will am Sonntag | 26. Juni 2011 | ARD | 21:45 Uhr
Die Gäste im Studio (Vorschau)
Gregor Gysi
Vorsitzender der Bundestagsfraktion Die Linke
Gregor Gysi
Kurzbiografie: Geboren am 16. Januar 1948 in Berlin, Studium der Rechtswissenschaften in Berlin, Promotion im Jahr 1976. Seit 1971 arbeitet Gysi als Rechtsanwalt. 1967 tritt er der SED bei, nach der Wende wird er zum Parteivorsitzenden gewählt (1989 bis 1993). Im Deutschen Bundestag sitzt Gysi von 1990 bis 2002, zeitweise als Chef der PDS-Fraktion. 2002 wechselt er als Wirtschaftssenator in die Berliner Landesregierung, tritt aber nach einem halben Jahr zurück. Bei den Bundestagswahlen 2005 und 2009 gewinnt er als Spitzenkandidat der Linken jeweils ein Direktmandat.
Kurzbiografie: Geboren am 16. Januar 1948 in Berlin, Studium der Rechtswissenschaften in Berlin, Promotion im Jahr 1976. Seit 1971 arbeitet Gysi als Rechtsanwalt. 1967 tritt er der SED bei, nach der Wende wird er zum Parteivorsitzenden gewählt (1989 bis 1993). Im Deutschen Bundestag sitzt Gysi von 1990 bis 2002, zeitweise als Chef der PDS-Fraktion. 2002 wechselt er als Wirtschaftssenator in die Berliner Landesregierung, tritt aber nach einem halben Jahr zurück. Bei den Bundestagswahlen 2005 und 2009 gewinnt er als Spitzenkandidat der Linken jeweils ein Direktmandat.
Otto Fricke
Haushaltspolitischer Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion
Otto Fricke
Kurzbiografie: Geboren am 21. November 1965 in Krefeld, Studium der Rechtwissenschaften in Freiburg, anschließend Referent der FDP-Fraktion im Düsseldorfer Landtag. Seit 1995 ist Fricke als Rechtsanwalt in Krefeld tätig, parallel berät er seine Partei in Rechtspolitik und Parlamentsrecht. 2002 wird Fricke in den Deutschen Bundestag gewählt, von 2005 bis 2009 ist er Vorsitzender des Haushaltsausschusses, seit Herbst 2009 haushaltspolitischer Sprecher seiner Fraktion, deren parlamentarische Geschäfte er auch führt.
Kurzbiografie: Geboren am 21. November 1965 in Krefeld, Studium der Rechtwissenschaften in Freiburg, anschließend Referent der FDP-Fraktion im Düsseldorfer Landtag. Seit 1995 ist Fricke als Rechtsanwalt in Krefeld tätig, parallel berät er seine Partei in Rechtspolitik und Parlamentsrecht. 2002 wird Fricke in den Deutschen Bundestag gewählt, von 2005 bis 2009 ist er Vorsitzender des Haushaltsausschusses, seit Herbst 2009 haushaltspolitischer Sprecher seiner Fraktion, deren parlamentarische Geschäfte er auch führt.
Rolf Becker
Schauspieler
Rolf Becker
Kurzbiografie: Geboren am 31. März 1935 in Leipzig, aufgewachsen in Norddeutschland. Sein Bühnendebüt gibt Becker 1957 an den Münchner Kammerspielen, parallel nimmt er Schauspielunterricht an der renommierten Otto-Falckenberg-Schule. Es folgen Engagements in Darmstadt, Ulm, Bremen und Hamburg. Seit den 1960er Jahren spielt Becker in Literaturverfilmungen des Fernsehens, auch im Kino wird Becker zum Star. Er arbeitet mit Regisseuren wie Edgar Reitz, Peter Zadek und Volker Schlöndorff. Becker tritt in nahezu allen namhaften Fernsehserien auf, darunter "Großstadtrevier", "Tatort" und "Derrick". Seit 2006 gehört er zum festen Ensemble der ARD-Serie "In aller Freundschaft". Becker engagiert sich seit vielen Jahren politisch und in der Gewerkschaft.
Kurzbiografie: Geboren am 31. März 1935 in Leipzig, aufgewachsen in Norddeutschland. Sein Bühnendebüt gibt Becker 1957 an den Münchner Kammerspielen, parallel nimmt er Schauspielunterricht an der renommierten Otto-Falckenberg-Schule. Es folgen Engagements in Darmstadt, Ulm, Bremen und Hamburg. Seit den 1960er Jahren spielt Becker in Literaturverfilmungen des Fernsehens, auch im Kino wird Becker zum Star. Er arbeitet mit Regisseuren wie Edgar Reitz, Peter Zadek und Volker Schlöndorff. Becker tritt in nahezu allen namhaften Fernsehserien auf, darunter "Großstadtrevier", "Tatort" und "Derrick". Seit 2006 gehört er zum festen Ensemble der ARD-Serie "In aller Freundschaft". Becker engagiert sich seit vielen Jahren politisch und in der Gewerkschaft.
Dirk Müller
Finanzexperte
Dirk Müller
Kurzbiografie: Geboren am 25. Oktober 1968 in Frankfurt am Main, Ausbildung zum Bankkaufmann. Ab 1992 handelt Müller Anleihen für die Deutsche Bank an der Frankfurter Börse, wechselt 1998 zum Wertpapierhändler ICF, womit er für die Kursfestsetzung auf dem Börsenparkett zuständig ist. Seit 2008 ist er nur noch zeitweilig an der Börse, hauptsächlich sieht er sich als "Dolmetscher zwischen den Finanzmärkten und den Menschen außerhalb der Börse." In einem Buch deckte er auf, was Finanzwelt und Politik verschleiern.
Kurzbiografie: Geboren am 25. Oktober 1968 in Frankfurt am Main, Ausbildung zum Bankkaufmann. Ab 1992 handelt Müller Anleihen für die Deutsche Bank an der Frankfurter Börse, wechselt 1998 zum Wertpapierhändler ICF, womit er für die Kursfestsetzung auf dem Börsenparkett zuständig ist. Seit 2008 ist er nur noch zeitweilig an der Börse, hauptsächlich sieht er sich als "Dolmetscher zwischen den Finanzmärkten und den Menschen außerhalb der Börse." In einem Buch deckte er auf, was Finanzwelt und Politik verschleiern.
Marie-Christine Ostermann
Bundesvorsitzende des Interessenverbands Die Jungen Unternehmer BJU
Marie-Christine Ostermann
Kurzbiografie: Geboren am 7. Januar 1978 in Hamm/Westfalen, Ausbildung zur Bankkauffrau, Studium der Betriebswirtschaft in St. Gallen. Anschließend arbeitet Ostermann als Bereichsleiterin bei Aldi Süd in München und wechselt 2006 als geschäftsführende Gesellschafterin in das von ihrem Urgroßvater gegründete Unternehmen, einem Lebensmittelgroßhandel in Hamm. Seit November 2009 amtiert Ostermann als Bundesvorsitzende der Jungen Unternehmer. Außerdem gehört sie dem Mittelstandsbeirat beim Bundeswirtschaftsministerium an und sitzt im Aufsichtsrat der Fielmann AG.
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Kurzbiografie: Geboren am 7. Januar 1978 in Hamm/Westfalen, Ausbildung zur Bankkauffrau, Studium der Betriebswirtschaft in St. Gallen. Anschließend arbeitet Ostermann als Bereichsleiterin bei Aldi Süd in München und wechselt 2006 als geschäftsführende Gesellschafterin in das von ihrem Urgroßvater gegründete Unternehmen, einem Lebensmittelgroßhandel in Hamm. Seit November 2009 amtiert Ostermann als Bundesvorsitzende der Jungen Unternehmer. Außerdem gehört sie dem Mittelstandsbeirat beim Bundeswirtschaftsministerium an und sitzt im Aufsichtsrat der Fielmann AG.
Neue Infos über Anne Will
Sendetermine und Wiederholungen
Sonntag, 21.45 Uhr live im Ersten und parallel auf hr iNFO und im Deutschlandradio auf MW 990 sowie auf LW 177 und 153 kHz.
Eine stets am Donnerstag aktualisierte Auflistung der genauen Sendetermine inclusive aller Wiederholungen finden Sie in der rechten Spalte im Kasten "Auf Sendung".
Mittwoch, 22. Juni 2011
Moderne Job-Nomaden - mobil, heimatlos, ausgebrannt?
Sendung vom 29. Mai 2011
Moderne Job-Nomaden - mobil, heimatlos, ausgebrannt?
Mobil, flexibel, immer erreichbar: So muss der moderne Arbeitnehmer von heute sein. Heute hier, morgen dort, jeden Tag neue Menschen und neue Herausforderungen – für einige ein spannendes Lebensmodell, für andere vor allem ein immenser Druck.
Zum Abschluss der ARD-Themenwoche "Der mobile Mensch" diskutiert Anne Will mit ihren Gästen: Wie verändern die neuen Arbeitswelten den Berufsalltag, und welche Folgen hat das für Körper und Seele? Wie lässt sich so ein flexibles Leben noch mit traditionellen Werten wie Familie und Heimat vereinbaren?
Immer mehr Milliarden für arme Euro-Schlucker - riskiert die Regierung unser Geld?
Sendung vom 15. Mai 2011
Immer mehr Milliarden für arme Euro-Schlucker - riskiert die Regierung unser Geld?
Griechenland hat bereits Milliarden an Finanzhilfen von der EU erhalten, doch noch immer droht die Pleite. Während am Montag über das nächste Hilfspaket verhandelt wird, treten die Griechen mal wieder in den Generalstreik.
Sind die angeordneten Sparmaßnahmen zu hart und kommt Griechenland sowieso nicht mehr aus der Krise? War es ein Fehler, überhaupt zu helfen? Bekommen wir jemals unser Geld zurück? Und sollten die Griechen besser wieder die Drachme einführen, bevor sie ganz Euro-Land in den Abgrund reißen?
Bin Ladens Liquidierung - darf man sich darüber freuen?
Sendung vom 08. Mai 2011
Bin Ladens Liquidierung - darf man sich darüber freuen?
Nach der Tötung des Al-Kaida-Chefs Osama Bin Laden durch eine US-amerikanische Elite-Einheit zeigten viele Menschen öffentlich Genugtuung, auch Bundeskanzlerin Angela Merkel sagte in einer ersten Stellungnahme: "Ich freue mich, dass es gelungen ist, Bin Laden zu töten."
Dürfen wir uns über den Tod eines Menschen freuen? Wollten die USA Bin Laden festnehmen oder ging es von Anfang an um seine Liquidierung? Haben sich die Amerikaner mit dieser Aktion über das Völkerrecht gestellt? Und ist die Welt nach der Erschießung des Top-Terroristen nun sicherer geworden?
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